Die Leuchtmittel der Zukunft: die lichtemittierende Diode (LED)
Das erzwungene Ende der traditionellen Glühlampe hat uns verschiedene Energiesparlampen beschert, die nicht immer erfüllen, was sie versprechen. Besonders kritisiert wird neben der Verwendung von Quecksilber auch die Lichtfarbe, die als deutlich kälter empfunden wird. LED-Technologie schafft hier Abhilfe. LED-Leuchtmittel der neuesten Generation entsprechen besonders hohen Anforderungen. Einmal lassen sich manche LED-Glühlampen ebenso formen wie einst, sie passen also leichter in kleine Lampenschirme als die oft klobigen Energiesparleuchten. LED-Lampen bringen auch sofort 100 % Leistung und strahlen in dem angenehmen Licht, wie wir es von den in Verruf geratenen Glühbirnen gewohnt sind. Die Lichtfarbe 2.600 K dieser LED-Leuchtmittel wird für Wohn- und Schlafräume empfohlen. Zudem ist die LED-Technologie langlebig und spart deutlich Energie und damit bei 3.000 Betriebsstunden bis zu 33 kg CO2. Es lassen sich auch beinahe alle Modelle dimmen und sie werden auch nach stundenlangem Einsatz lediglich handwarm - es wird Licht erzeugt, keine Hitze. Alle angebotenen LED-Produkte aus deutscher Entwicklung sind auch im Außenbereich einsetzbar, weil sie wie herkömmliche Glühbirnen aus Glas bestehen und mit einem Gasgemisch befüllt sind. Vor allem aber gibt es endlich LED-Glühlampen, die vertrauten Glühbirnen mit 60, 80 oder sogar 125 W entsprechen. Die Energieeinsparung beträgt bis zu 90 %, die mittlere Lebensdauer 15 Jahre bei einer täglichen Brenndauer von ca. 2,7 Stunden.
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