Konfitüren aus vollreifen Früchten
Während EU-Behörden akribisch genau festlegen, was von den eingekochten Früchten Marmelade, Konfitüre oder Fruchtaufstrich heißen darf, vermissen wir die Marmelade, wie sie früher in vielen Häusern selbst gekocht wurde, die nach Frucht und nach Natur schmeckt und nicht nur übersüßt ist. Wir von Biber stehen nicht auf Konfitüre, die erdrückend viel Zucker enthält. Weil unsere Suche nach Marmelade mit hohem Fruchtanteil bei herkömmlichen Lieferanten erfolglos geblieben ist, wandten wir uns an eine kleine Manufaktur in Westösterreich. Dort wird nach unseren Wünschen wieder Marmelade gekocht, wie wir sie lieben: Ganz ohne Aromastoffe, Farbstoffe und Konservierungsmittel und aus ausgesuchten, vollreifen Früchten aus naturnaher Produktion. Die Beeren wachsen auf Feldern im milden Mikroklima des Bodenseeraumes ohne Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, das Rezept ist gut 100 Jahre alt und einfach: ca. 60 % Früchte, 40 % Gelierzucker. Die Früchte werden nach der Ernte in kleinen Mengen von jeweils 10 kg gekocht, heiß abgefüllt und durch nochmaliges Erhitzen konserviert. Das ergibt eine leicht säuerliche Marmelade, das ist Beere anstelle von Zucker und mancher längst verbildete Gaumen wird sich erst wieder daran gewöhnen müssen, wie Natur schmeckt.
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